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Lothar Späth

geb. 16. November 1937 Sigmaringen
Lothar Späth

1967 CDU; 1972 CDU-Fraktionschef im Landtag - später Innenminister Baden-Württembergs; 1978-1991 Ministerpräsident und Landesvorstand CDU in Baden-Württemberg; 1991 Rückzug aus der Politik, privatwirtschaftliches Engagement; übernimmt im Juni 1991 die Leitung der JENOPTIK GmbH in Jena, seit Januar 1996 bis Juni 2003 Vorsitzender des Vorstandes; seit September 1992 bekleidet er das Amt des Königlich Norwegischen Generalkonsuls für Thüringen und Sachsen-Anhalt; April 1996 Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera; im Bundestagswahlkampf 2002 gehört er dem Team des Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, an; 2000 wird er mit dem John J. McCloy-Preis des American Council on Germany ausgezeichnet; übt eine Honorarprofessur für das Fachgebiet Medien und Zeitdiagnostik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena aus; 1998 bis 2001 moderiert er eine wöchentliche Talkshow "Späth am Abend" des Senders n-tv; November 2003 wird er in der Leipziger Leipziger Olympia-Bewerbungs-GmbH Nachfolger des geschassten Olympia-Staatssekretärs Wolfram Köhler.

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